Ich habe heute meinen Test zum Sun Certified Java Programmer bestanden.
Als nächstes kommt nun der Java Developer-Test dran, vielleicht noch diesen Herbst...
Love Locks at Pont des Arts
Ich habe heute meinen Test zum Sun Certified Java Programmer bestanden.
Als nächstes kommt nun der Java Developer-Test dran, vielleicht noch diesen Herbst...
Die Soundfähigkeiten der Commodore-Computer C64 und Amiga sind legendär.
Als die Rechner auf den Markt kamen, dudelten sie alles andere locker an die Wand. Während andere Heimcomputer und auch der IBM-Kompatible gerade mal Pieplaute von sich geben konnten, hatte der C64 einen 3-kanäligen Synthesizer und der Amiga sogar vier echte Stereo-Soundkanäle.
Dementsprechend haben die Musikeigenschaften die C64- und Amiga-Generation geprägt. Einige der damaligen Musiker haben es in den kommerziellen Markt geschafft, zum Beispiel Sven Väth oder Snap.
Hobby-Musiker haben sich nun den Klassikern angenommen und sie teils mit moderner Technik, teils mit den schrägen Originalsounds aufgepeppt. Das Ergebnis ist mehr als beeindruckend und braucht sich teilweise qualitativ gar nicht mal gegen Kommerzmusik zu verstecken.
Ein paar interessante Links:
Der Name Cray stand seit seiner Gründung im Jahr 1972 als der Hersteller für Hochleistungsrechner.
1976 baute die Firma die Cray 1. Sie hatte einen Speicher von etwa 8 MByte und eine Taktfrequenz von 80 MHz. Für heutige Verhältnisse klingt es furchbar langsam, aber es ist noch gar nicht so lange her, als die Heim-PCs erst diese Leistung eingeholt hatten - die Cray 1 ist aber mittlerweile schon fast 30 Jahre alt!
Die Geschwindigkeit hatte seinen Preis. So verschlang der Betrieb alleine $35.000 für den Strom - pro Monat! $20.000 davon waren für die Kühlanlage, der Rest für den Rechner selbst.
Eine Cray 1 ist im Deutschen Museum zu bewundern. Der Computer sieht tatsächlich aus wie eine Designer-Couch, auch wenn die schöne rote Farbe, die man von Fotos kennt, mittlerweile verblasst ist. Natürlich habe ich es nicht versäumt, ein Foto von mir machen zu lassen, wie ich auf diesem guten Stück sitze. Leider hatte ich nur die Handy-Kamera mit.
Nur falls sich mal jemand (so wie ich heute) fragt, was „Preisgabe“ auf einem internationalen Paketschein bedeutet…
Wenn ein international verschicktes Paket nicht zugestellt werden kann, hat man mehrere Möglichkeiten, was mit dem Paket geschehen soll. So kann man es sich zum Beispiel kostenpflichtig zurückschicken lassen.
Die einzige kostenlose Option ist die „Preisgabe“, aber die wird nirgendwo erklärt. Also habe ich bei DHL angerufen und gefragt.
Preisgabe bedeutet, dass der Inhalt des Pakets von der Post versteigert und der Erlös von ihr behalten werden darf, wenn das Paket nicht zugestellt werden konnte.
Heute vor einem Jahr habe ich meinen Blog gestartet.
Damals wusste ich noch nicht, welche Erfahrung ich damit machen würde. Heute, nach 366 Tagen und ein paar dutzend Blog-Einträgen bin ich ein wenig schlauer.
Denn erst mal ist so ein Blog doch mehr Arbeit, als ich dachte. Es fällt schwer, sich immer gute Themen auszudenken, und oft frage ich mich auch, ob das Thema überhaupt interessiert. Ein Blog ist ein weiteres Mittel der Selbstdarstellung im Web, und ich bin eher der Typ, der die Klappe hält, wenn er nichts zu sagen hat. Vielleicht keine gute Kombination? Vielleicht habe ich nur zu viele Hemmungen?
Auf jeden Fall werde ich meinen Blog aber beibehalten. Ich habe mir vorgenommen, in Zukunft häufiger etwas zu schreiben. Vielleicht fallen mir auch die entsprechenden Themen ein. 😉
Wie auch immer... Einen Witz wollte ich heute noch loswerden.
Ein Lastwagenfahrer transportiert eine Ladung Computer in seinem Anhänger. Nach einer langen Fahrt kommt er an einem abgelegenen Rastplatz vorbei und beschließt, dort eine Pause zu machen.Am Eingang des Rasthauses steht ein riesiges Schild: “Keine Computerfreaks!” Der Fahrer ist verwundert, geht aber hinein, setzt sich an den Tresen und bestellt was zu Essen. Der Wirt schnuppert, schaut den Gast verwundert an und fragt ihn, was er denn beruflich mache. Er riecht so seltsam nach Computern.
“Ach, ich bin Lastwagenfahrer!” antwortet er. “Ich habe eine Ladung von dem Zeug in meinem Anhänger.” Der Wirt ist beruhigt und bedient ihn.
Plötzlich geht die Tür auf, und ein Typ mit geklebter Hornbrille, pickeligem Gesicht und einem PDA in der Hand betritt den Rastplatz. Der Wirt fackelt nicht lange, sondern holt eine Knarre unter dem Tresen hervor und schießt den Typen über den Haufen. Der Lastwagenfahrer hängt der Unterkiefer runter. Er kann nicht glauben, was er da eben gesehen hat. “Das war nur ein Computerfreak!” erklärt der Wirt ihm. "Davon gibt es hier zu viele. Sie sind Freiwild, man kann sie einfach abknallen. Sie brauchen noch nicht mal einen Jagdschein!"
Als der Fahrer fertig gegessen hat, steigt er wieder in seinen Laster und setzt seine Fahrt fort. Dennoch ist ihm die Gegend ein wenig unheimlich, und er möchte möglichst schnell weg. Und siehe da, da kommt schon so ein Wesen mit Zottelhaaren und einem Notebook unterm Arm auf die Straße gesprungen, direkt vor den Laster. Der Fahrer kann gerade noch ausweichen, aber bei der Aktion öffnet sich die Ladeklappe und die Computer purzeln auf die Straße. Aus allen Ecken tauchen nun Gestalten auf und machen sich über seine Fracht her. “Ich muss meine Fracht retten!” denkt sich der Fahrer, und an die Worte des Wirts denkend, holt er seine Waffe aus dem Laster und beginnt, die Freaks einem nach dem anderen abzuschießen.
Ein Polizeiwagen fährt vorbei und bremst mit quietschenden Reifen ab. Der Polizist springt aus dem Wagen. “Halt, hören sie sofort auf!” brüllt er.
“Was denn?” fragt der Fahrer. "Ich dachte, die Freaks sind Freiwild, und man darf sie einfach abschießen."
“Das stimmt,” antwortet der Polizist, "aber es ist verboten, sie zu ködern!"
In dem Sinne: auf ein weiteres munteres Shredblog-Jahr. 😁